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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Magda Enzinger eilte nervös in der Küche des Kinderheims Sophienlust vom Kühlschrank zum Küchenschrank und wieder zurück und überprüfte sämtliche Vorräte. Im Keller an den Gefriertruhen war sie auch schon dreimal gewesen, um sich zu vergewissern, dass sie für die nächsten Tage alles so gut als möglich vorbereitet hatte. Es klopfte an die Küchentür. »Ja?«, rief sie und hörte selbst, wie aufgeregt und hektisch sie klang. Else Rennert, die Heimleiterin von Sophienlust, die von den Kindern ›Tante Ma‹ genannt wurde, betrat den Raum. »Magda, meine Liebe, müssten Sie nicht längst zu Hause sein, um Ihren Koffer zu packen?«, fragte sie und lächelte ihr zu. Magda strich mit flachen Händen über ihre Küchenschürze. »Sie haben ja recht«, bestätigte sie. »Aber ich frage mich beständig, ob ich auch wirklich genug vorgekocht und eingekauft habe. Ich meine, ich bin ja immerhin fünf Tage nicht da. So lange war ich noch nie weg!« Else Rennert lachte leise. »Keine Sorge, Magda. Schwester Regine und ich schaffen es schon, für die kurze Zeit für unsere Schützlinge zu sorgen. Auch die größeren Kinder haben versprochen, mitzuhelfen, einige haben schließlich sogar vor gar nicht langer Zeit an einem Kochkurs teilgenommen. Und Heidi und Kim fassen natürlich auch mit an, soweit sie das schon können.« Magda seufzte schwer und setzte sich an den Küchentisch.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Der große Beethoven-Saal der Stuttgarter Liederhalle war bis auf den letzten Platz besetzt. Zum erstenmal gab der weltbekannte René Monte in Stuttgart einen Konzertabend. Am Flügel saß ein schlanker jüngerer Mann. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die hohe Stirn. Seine Augen wurden von einer dunklen Brille verdeckt. Trotz seiner Blindheit spielte er die Sonate Es-Dur op. 27 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven mit grandiosem Können und Einfühlungsvermögen. Hingerissen lauschten die Menschen im Saal dem Spiel des Künstlers. Denise von Schoenecker saß mit ihrem Mann Alexander in der ersten Reihe. Überwältigt griff sie nach seiner Hand. Die Finger ineinander verschlungen, saßen sie fast bewegungslos da, bis die letzten Töne verklangen. Kurze Zeit war es so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können, dann brach orkanartig der Beifall los. Der Pianist war aufgestanden und verbeugte sich. Eine junge Frau kam auf die Bühne und führte ihn durch eine Seitentür vom Podium. »Es war einfach wundervoll«, sagte Denise. Sie sah auf ihrem Mann, der noch immer auf das Podium starrte, obwohl dort nur noch der Konzertflügel zu sehen war. »Hallo, Liebster!« sagte sie und stieß ihn an.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Also, ich begreife diese jungen Frauen von heute nicht«, sagte Gisela Neubrecht aufgebracht zu ihrer Nachbarin. »Sie setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt und schieben es dann ins Kinderheim ab.« »Ganz so schlimm, wie Sie es sehen, liebe Frau Neubrecht, ist es doch nicht«, meinte Helga Schwaderer. »Erstens setzen die jungen Frauen von heute nicht ein Kind nach dem anderen in die Welt – eine Familie mit mehr als drei Kindern hat schon Seltenheitswert –, und zweitens blieb Frau Küster gar nichts anderes übrig, als Kerstin in ein Heim zu geben. Leicht hat sie sich das aber nicht gemacht, und soviel ich gehört habe, ist dieses Sophienlust ein ganz erstklassiges Kinderheim.« »Nein, nein, Frau Schwaderer!« wehrte Gisela Neubrecht entschieden ab. »Kein Kinderheim, mag es auch noch so gut sein, kann das Elternhaus oder die Mutter ersetzen.« Sie ergriff die Kaffeekanne, die vor den beiden auf dem Tisch stand. »Noch etwas Kaffee?« fragte sie freundlich. »Gern!« Helga Schwaderer hob ihre Kaffeetasse. Sie und Frau Neubrecht waren seit Jahren Nachbarinnen. Zweimal in der Woche trafen sie sich nachmittags zum Kaffeetrinken und Plaudern. Obwohl Gisela Neubrecht mit ihren über siebzig Jahren bedeutend älter war als sie selbst, unterhielt sie sich sehr gern mit ihr. »Danke«, sagte sie und setzte ihre Tasse auf den Tisch zurück.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Henrik, warum bist du eigentlich heute Morgen so zappelig?«, fragte Denise von Schoenecker ihren neunjährigen Sohn. Es waren noch Ferien, aber ihr Sohn dachte gar nicht daran, zum Spielen in den Park zu gehen. Er lag in der großen Halle des schlossähnlichen Gutshauses auf dem Teppich und spielte mit einem Rennwagen. Immer wieder sprang er auf und lief hinaus, um gleich darauf zurückzukommen. »Ich warte auf die Post«, antwortete Henrik. »Holger hat doch gestern angerufen, Mutti. Er hat gesagt, dass er mir eine Broschüre über die neue Autobahn, die sein Vater ihm geschenkt hat, schicken wird.« »Das heißt noch lange nicht, dass diese Broschüre schon heute ankommen wird, Henrik. Manchmal dauert die Post zwei, drei Tage.« »Auch von Maibach?« Denise nickte. »Vielleicht hat Holger die Broschüre erst in den Briefkasten geworfen, nachdem dieser bereits geleert worden war.« »Aber ich brauche sie ganz dringend, Mutti!« »Warum denn?« »Weil ich Vati die Autobahn zeigen will.« Vor sich hin pfeifend kam Nick, Denises ältester Sohn, die Treppe herab. »Kommst du mit nach Sophienlust, Henrik, alter Knabe?«, fragte er gut gelaunt seinen Bruder. »Selbst alter Knabe«, maulte Henrik. »Na, was ist denn dir über die Leber gelaufen?« »Henrik wartet auf die Post«, erklärte Denise und zwinkerte Nick zu. »Doch nicht etwa auf einen Liebesbrief?«, spöttelte der Bruder. »Mutti, ich glaube, wir müssen auf unseren Kleinen aufpassen.« Henriks Augen funkelten vor Zorn. Er hasste es, wenn man ihn klein nannte. Viel lieber wäre er bereits sechzehn Jahre alt gewesen, wie sein Bruder Dominik. Er hatte schon eine heftige Erwiderung auf der Zunge, aber in diesem Moment hielt hupend
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Über dem Kinderheim Sophienlust lastete die brütende Hitze eines Sommertages. Es war früher Nachmittag. Die Kinder hatten sich in den Schatten der Parkbäume geflüchtet und dösten vor sich hin. Keines von ihnen hatte rechte Lust zum Spielen. Es war viel zu heiß dazu. Neben Fabian Schöller lag die schwarze Dogge Anglos. Sie hatte alle viere von sich gestreckt, und aus ihrer Schnauze hing schwer die rote Zunge herab. »Es ist langweilig«, meinte Fabian gähnend. »Du sagst es!«, bestätigte Horst Reiher, ein zehnjähriger Junge aus Maibach, der seine Ferien in Sophienlust verbrachte, weil seine Eltern auf einer Geschäftsreise waren, zu der sie ihn nicht hatten mitnehmen können. »Wir könnten zum Ferienlager laufen«, schlug die zehnjährige Vicky Langenbach vor. Wie Fabian Schöller gehörte sie mit ihrer Schwester Angelika, zu den Dauerkindern von Sophienlust. Michael, der große Bruder der beiden, studierte zusammen mit Sascha von Schoenecker in Heidelberg. »O ja!«, rief die kleine Heidi Holsten. Sie sprang von ihrem Platz unter einer alten Linde auf. »Der Herr Gebhardt ist immer so nett.« »Aber erst müssen wir Tante Ma oder Schwester Regine fragen«, sagte die vernünftige Angelika. »Ich geh fragen!« Heidi rannte durch den Park zum Haus. Auf einmal schien es nicht mehr heiß zu sein. Sie sprang die Stufen der Freitreppe empor. »Tante Ma!«, schrie sie. »Tante Ma!« »Was ist denn passiert, Heidi?« Schwester Regine kam aus dem Büro der Heimleiterin, die von den Kindern liebevoll Tante Ma genannt wurde. Schwester Regine war eine hübsche junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Seit sie ihren Mann und ihr zweijähriges Töchterchen Elke
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Romantische Liebesgeschichten voller Herz, Schmerz und Dramatik werden von den besten Schriftstellerinnen erzählt. Wie aufregend und spannend die Liebe sein kann, wird von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschildert. Man möchte diese süchtig machenden Romane in einem Atemzug regelrecht verschlingen... »Mommy!« »Manuel!« Mit ausgebreiteten Armen rannte Laura Newman dem kleinen blonden Jungen entgegen, der zwischen hohen Bäumen oben auf dem Hügel stand. Der Weg zog sich endlos dahin. Obwohl sie rannte, schien sie kaum vorwärts zu kommen. »Mommy!«, rief Manuel erneut und winkte, dann drehte er sich langsam um. »Manuel, lauf nicht fort! Warte auf mich!« Laura rannte noch immer, doch sie spürte, dass es auch dieses Mal vergebens war. Sie würde ihren Sohn niemals in die Arme schließen können. Seit Jahren lief sie diesen Hügel hinauf, hoffte, Manuel zu erreichen, aber jedes Mal, wenn sie glaubte, es geschafft zu haben, verschwand der Junge von einer Sekunde zur anderen. Manuel wandte sich ihr noch einmal zu. Nur noch wenige Meter trennten sie voneinander. Er lachte, streckte die Hand nach ihr aus. »Mommy«, sagte er leise. Laura konnte schon fast seine Finger berühren. Erleichtert atmete sie auf, aber im selben Moment verschwand das Kind. Keuchend blieb sie stehen, starrte fassungslos auf die Stelle, an der ihr Sohn eben noch gestanden hatte.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Das Läuten des Telefons zerriss die Stille der Nacht. Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust«, meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen. »Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?«, fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?«, fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind. Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«, fragte Frau Rennert. Sie war gewohnt, mit schwierigen Leuten zu verhandeln, und verlor nur selten die Geduld. »Ich muss das Kind in Ihr Heim bringen. Kann ich sofort zu Ihnen kommen?« »Möchten Sie mir nicht doch Ihren Namen nennen?«, fragte Frau Rennert. »Sehen Sie, wir können nicht so einfach ein Kind bei uns aufnehmen, ohne wenigstens die nötigsten persönlichen Angaben zu erhalten. Handelt es sich um Ihr Kind?« »Nein, Ellen ist nicht meine Tochter, aber ist dies denn tatsächlich so wichtig? Hören Sie, es handelt sich um einen Notfall. Das Kind ist mir anvertraut worden, aber ich glaube nicht, dass ich es länger beschützen kann. Jede Minute, die ich hier am Telefon vertrödele,
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Hoppa, hoppa, Reiter!« sang Peterle und hüpfte begeistert auf den Knien der Huberbäuerin auf und ab. »Hoppa, hoppa, Reiter«, wiederholte er energisch, als die Bäuerin nicht gleich auf ihn einging. »Wenn er fällt, dann schreit er«, stimmte die Huberbäuerin nun ein und ließ ihre Knie auf und ab wippen. Ihre abgearbeiteten Hände hatte sie hinter dem Rücken des kleinen Jungen gefaltet. In ihren grauen Augen lag ein warmer Glanz. »Peterle, treib's nicht zu toll«, mahnte Dr. Hans-Joachim von Lehn, als er sah, daß sein kleiner Sohn immer heftiger auf und ab hüpfte. »Ach, lassen Sie nur, Herr von Lehn«, meinte die Bäuerin. »Kinder müssen toben. Das war schon immer so.« »Und meine Frau, die muß es wissen«, sagte der Huberbauer. Er zog bedächtig an seiner Meerschaumpfeife. »Wir haben selbst fünf Kinder großgezogen. Drei Buben und zwei Mädchen.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »So gut wie in Sophienlust hat es mir noch nirgends gefallen«, sagte die achtjährige Maren Keller nachdenklich. Sie saß zwischen Pünktchen und Dominik von Wellentin-Schoenecker am Ufer des kleinen Waldsees. In der Nähe grasten die beiden Pferde und das Pony, mit denen die Kinder gekommen waren. Eigentlich hatten Pünktchen und Nick allein einen Reitausflug unternehmen wollen, aber Maren hatte so lange gebettelt, bis sie mitgenommen worden war. Maren nahm eine Handvoll Steine auf und warf sie weit ins Wasser hinein. »Könnt ihr auch so weit werfen?«, fragte sie und schaute dabei Pünktchen an. »Ich weiß nicht …« Die Dreizehnjährige ergriff einen Stein und schleuderte ihn in hohem Bogen in den See. »Weiter als ich«, stellte Maren ohne Neid fest. »Und du, Nick?« »Mal sehen!« Nick wählte lange, bis er einen passenden Kiesel gefunden hatte. Er stand auf und schleuderte ihn ins Wasser. Der Stein landete kurz hinter der Stelle, die Pünktchen getroffen hatte. »Du bist Sieger, Nick«, sagte Pünktchen. Ihre Augen strahlten den schlaksigen Jungen an. Maren sprang auf und lief zu den Pferden. Zärtlich vergrub sie ihr Gesicht am Hals des Shetlandponys. »Ich habe dich gern, Liesel«, gestand sie flüsternd. »Du bist das liebste Pony auf der ganzen Welt.« »Weißt du noch, wie traurig Maren an ihrem ersten Tag in Sophienlust war?«, fragte Pünktchen den sechzehnjährigen Nick. »Und jetzt möchte sie am liebsten für immer hierbleiben.« »Aber nur, wenn ihre Eltern auch hier wohnen würden«, schränkte Nick ein. »Das ist ein Traum, der nicht in Erfüllung gehen kann. Marens Eltern können nicht alles aufgeben, nur um hierher
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Denise von Schoenecker lenkte ihren Wagen in eine enge Parklücke, schaltete den Motor ab und stieg aus. Sorgfältig schloss sie den Wagen ab und sah sich dann suchend um.»Conradi-Straße hundertneunzehn« hatte Frau Hoffmann ihr am Telefon als neue Anschrift angegeben. Links von ihr gab es die geraden Hausnummern. Also konnte sich die Wohnung der Hoffmanns nur in einem der Hochhäuser auf der rechten Straßenseite befinden.»Tante Isi! Tante Isi!« Ein kleines blondes Mädchen rannte eine Treppe zur Straße herab und auf Denise von Schoenecker zu, die die Kleine mit beiden Armen auffing. »Ich bin so froh, dass du mich besuchen kommst, Tante Isi!Denise hob die Kleine hoch und setzte sie dann wieder auf die Erde.»Gefällt es dir in Stuttgart, Tina?«, fragte sie und sah in die leuchtenden Augen des Kindes.»Es ist wunderschön hier, Tante Isi. Fast so schön wie in Sophienlust«, sprudelte die Kleine hervor. »Komm, ich zeige dir, wo ich wohne!« Tina Hoffmann nahm Denise von Schoenecker an die Hand, führte sie die steinerne Treppe empor und über einen Vorplatz zu einem von Blumen eingesäumten Hauseingang. »Unsere Wohnung liegt ganz oben. Ich kann auf alle Dächer hinabsehen.»Herzlich willkommen, Frau von Schoenecker!« Eine junge blonde Frau trat aus dem Haus und ging auf Denise zu.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. »In Endersbach ist es richtig schön, Tante Isi!« Richard Herzog rannte zur offenen Balkontür. »Komm, Tante Isi, das mußt du dir anschauen!« Er kehrte um und ergriff den Arm Denise von Schoeneckers, die sich noch mit seiner Adoptivmutter unterhielt. »Ricky, gib Ruhe!« meinte Denise. »Ich bin gleich wieder da.« Sie ließ sich von dem Kleinen auf den Balkon führen. »Schau, da vorne ist die Jahnstraße, Tante Isi!« zeigte Ricky geradeaus. »Da wohnen Freunde von mir. Sie heißen Frank und Marisa. Ihrer Mutter gehört der Buchladen an der Ecke. Manchmal gehen wir dort einkaufen. Richtig tolle Bücher gibt es dort.« »Ich weiß«, erwiderte Denise lächelnd. »Da habe ich vorhin auch das Buch gekauft, das du von mir bekommen hast.« »Ricky, der Kaffee wird kalt«, sagte Brigitte Herzog. Sie stand auf der Schwelle zum Wohnzimmer. »Dann trinken wir eben Kaffee«, erklärte der Kleine aufseufzend. »Du könntest mir dabei erzählen, wie es dir in der Schule gefällt«, schlug Denise vor. Richard zog die Nase kraus. »Na ja, es geht«, meinte er dann ergeben. »Weshalb muß ich überhaupt noch in die Schule gehen? Lesen und schreiben kann ich doch schon.« »Das genügt aber nicht«, erwiderte Denise lachend. Es klingelte an der Wohnungstür. Richard sprang auf und lief hinaus. Die beiden Frauen schauten ihm nach. »Seit Ricky bei uns ist, führen wir ein richtiges Familienleben«, meinte Frau Herzog. »Mein Mann und ich wissen erst jetzt, was uns alles entgangen ist. Wir haben die Adoption noch nicht einen Augenblick bereut.« »Und Ricky liebt Sie, das spürt man«, sagte Denise von Schoenecker. »Es ist eine Freude, ihn zu
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. »Was malst du denn da, Pünktchen?« fragte die kleine Heidi Holsten, das jüngste der Dauerkinder von Sophienlust. Neugierig blickte sie der dreizehnjährigen Angelina Dommin über die Schultern.»Das wird eine Geburtstagskarte«, erklärte Pünktchen. Sorgfältig zeichnete sie eine grüne Ranke.»Wer hat denn Geburtstag?« In Gedanken sah Heidi bereits Unmengen von Süßigkeiten und ganze Kuchenberge, durch die sie sich hindurchessen mußte.»Esther Wilke, ein Mädchen, das vor einigen Jahren bei uns gelebt hat. Sie war damals so alt wie du jetzt.« Pünktchen ließ den Buntstift sinken. »Alle Kinder haben Esther gern gehabt.»So wie mich«, meinte Heidi selbstgefällig und steckte die Hände in die Taschen ihrer Jeans.»Ja, so wie dich«, bestätigte Pünktchen und klappte die Buntstiftschachtel zu. Esther und Angelina waren befreundet gewesen. Es tat ihr leid, daß sie sich eigentlich nur zu den Geburtstagen schrieben. Vielleicht konnte man Esther mal nach Sophienlust einladen. Ja, das war eigentlich ein guter Gedanke.Pünktchen nahm die Karte und ging zum Empfangszimmer. Frau Rennert telefonierte gerade. Geduldig wartete das Mädchen, bis die Heimleiterin aufgelegt hatte.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Sabrina Heister fuhr durch das Tor von Sophienlust. Sie kannte Fotos von dem Kinderheim, trotzdem war sie jetzt angenehm überrascht, als das weiße schloßähnliche Gebäude vor ihr auftauchte und sie den großen Spielplatz sah, der etwas abseits lag. Langsam fuhr sie die Auffahrt entlang und hielt auf dem Parkplatz. »Na, habe ich dir zuviel versprochen, Jasmin?« fragte sie und wandte sich ihrer kleinen Tochter zu, die im Kindersitz im Fond saß. »In Sophienlust kannst du dich wie eine Prinzessin fühlen. Dir wird es hier ganz gewiß gefallen.« Die Fünfjährige gab keine Antwort. Trotzig preßte sie die Lippen zusammen, während sich ihre braunen Augen mit Tränen füllten. »Wer wird denn weinen, Jasmin?« fragte Sabrina und stieg aus. Sie öffnete die Fondtür und hob ihre kleine Tochter heraus. »Du weißt doch, daß ich dich nicht in die Kur mitnehmen kann. Glaube mir, Liebling, ich trenne mich nicht gerne von dir.« »Ich möchte nicht, daß du fortgehst, Mama«, schluchzte Jasmin und schlang die Ärmchen um Sabrinas Hals. »Ich mag nicht hierbleiben, auch nicht für kurze Zeit.« »Hast du schon den schönen Spielplatz gesehen?« fragte Sabrina und drehte sich mit ihrer Tochter auf dem Arm so, daß die Kleine den Spielplatz vor Augen hatte. »Schau mal, die vielen Kinder.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Es hatte in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu schneien begonnen. Der weite Park von Sophienlust war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Bäume und Sträucher sahen aus, als wären sie mit feinem weißem Puder überstäubt worden, und selbst die Dächer des Kinderheims und der Nebengebäude lagen unter einer Schneeschicht verborgen. Überall im Park standen die von den Kindern gebauten Schneemänner. Es waren die ersten Versuche für den Ende November angesetzten Schneemann-Wettbewerb. Bewundernd stand die zehnjährige Viktoria Langenbach vor ihrem großen Schneemann. Er war ihr wirklich gelungen, und nicht ohne Stolz sagte sie zu ihrer um zwei Jahre älteren Schwester Angelika: »Wetten, dass ich dieses Jahr den Wettbewerb gewinne? Mein Schneemann ist schon jetzt der schönste! Sieh nur, wie er schaut!« »Bis jetzt wusste ich nicht, dass Kohleaugen richtig sehen können, Vicky«, meinte Angelika. »Aber auf jeden Fall würde ich ihm die Nase zurechtrücken, sonst liegt sie bald am Boden.« Vicky begutachtete noch einmal kritisch ihren Schneemann. Es stimmte, die Nase saß nicht richtig. Schnell steckte sie die große Mohrrübe fester in das Schneegesicht. Dann hauchte sie sich in die fast blau gefrorenen Hände. Wie die anderen Kinder hatte auch sie ihre dicken Handschuhe beim Spielen ausgezogen. Ein etwa dreizehn Jahre altes Mädchen namens Angelina Dommin trat zu den beiden Schwestern. »Ich gehe jetzt in die Halle. Kommt ihr mit? Die Huber-Mutter wird bereits warten.« »O fein!«, rief Vicky und hauchte noch einmal kräftig in ihre Hände. »Ob sie uns heute wieder eine Geschichte erzählt?« »Sicher«, meinte Angelina, die wegen ihrer Sommersprossen von allen Pünktchen genannt wurde,
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Es war Sommer. Der achtzehnte in Colleens Leben. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf die alten grauen Gebäude des Schulkomplexes hinunter. Leichtfüßig eilte das junge Mädchen durch den mit Bäumen bestandenen Park zum Wohngebäude der Oberstufe. Bis zum Abend gab es noch viel zu tun. Immerhin hatte sie sich vorgenommen, die schönste Geburtstagsparty ihres Jahrgangs auszurichten. Plötzlich wurde es dunkel. Colleen blieb erschrocken stehen. Erst jetzt wurde ihr auch bewußt, daß sie völlig alleine im Park zu sein schien. Wo waren die anderen? Hatte sie nicht eben noch ihre Stimmen gehört? Sie blickte zum Himmel. Schwarze Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben. Angst schnürte ihr Herz zusammen. Der Park verwandelte sich. Seine Bäume und Sträucher wirkten wie Gestalten aus dem Hades und schienen nur darauf zu warten, sich auf sie zu stürzen. Zwischen ihnen gab es dunkle tiefe Nischen, aus denen sie Hunderte von glühenden Augen anstarrten. Colleen wollte fliehen, aber ihre Füße bewegten sich bei jedem Schritt nur um Millimeter. Es war, als wollte die Erde sie in sich aufsaugen. Jedesmal, wenn sie einen Fuß hob, gab es ein schmatzendes Geräusch.
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Daphne Baker erwachte vom schrillen Läuten des Telefons. Schlaftrunken griff sie zum Hörer und meldete sich, doch dann war sie mit einem Schlag hellwach. »Was ist passiert, Laura?« fragte sie erschrocken, als sie die tränenerstickte Stimme ihrer älteren Schwester hörte. Mit der linken Hand schaltete sie die Nachttischlampe ein. »Du mußt mir helfen, Daphne.« Laura Hammond schluchzte. »Richard ist tot. Er wurde erstochen. Er…« »Erstochen?« Daphne hielt kurz den Atem an. »Ja.« Ihre Schwester holte tief Luft. »Es ist so schrecklich. Was soll ich nur tun? Ich…« Ihre Stimme brach. Erst nach einigen Sekunden gelang es ihr weiterzusprechen. »Es war die Maud Willis.
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Cynthia Moore stand mit einem Glas Sekt in der Hand neben der Terrassentür von Dawn House und blickte zu Lady Litchfield hinüber, die inmitten der Gäste ihrer Tochter hof hielt. Die Einladung nach Dawn House hatte Cynthia überrascht. Immerhin gehörte sie nicht zu dem Kreis der Leute, die Lady Litchfield gewöhnlich um sich scharte. Auch wenn sie sehr vermögend war und immer wieder Mühe hatte, Mitgiftjäger abzuwehren, ihre Familie zählte nicht zum Adel. Doch da sie den Familienschmuck der Litchfields umgearbeitet hatte und die Mutter der Gastgeberin ihn an diesem Abend zum erstenmal trug, war man wahrscheinlich der Meinung gewesen, daß auch ihr eine Einladung gebührte. Um Cynthias Lippen huschte ein Lächeln, als sie daran dachte, wie Lady Litchfield mit ihrer Gesellschafterin das Für und Wider dieser Einladung erwogen hatte. Vermutlich sollte sie es als Ehre betrachten, an diesem Abend dabeisein zu dürfen. Wie gut, daß Lady Litchfield nicht ahnte, daß sie keine Lust gehabt hatte, an der Party teilzunehmen, und es sich erst im letzten Augenblick anders überlegt hatte. »Man fragt sich unwillkürlich, für wen diese Party veranstaltet wird«, bemerkte neben ihr ein dunkelhaariger Mann. Er wirkte irgendwie fehl am Platze, obwohl er vom Aussehen her es jederzeit mit den anderen Partygästen aufnehmen konnte. »Allerdings«, bestätigte Cynthia. »Gestatten Sie, daß ich mich vorstelle?« fragte er und neigte leicht den Kopf. »Mein Name ist Brian McArthur.« »Cynthia Moore.« »Ah, dann sind Sie die junge Dame, die für die Komposition verantwortlich ist, die Lady Litchfield heute abend zur Schau stellt.« Cynthia mußte lachen. »Sie scheinen nicht sehr viel von Schmuck zu halten, Mister McArthur.«
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Angestrengt spähte die junge Frau in die Dunkelheit. Langsam gewöhnten sich ihre Augen daran, und sie konnte die Umrisse der Möbel erkennen. Die Jalousie vor dem Fenster war nicht völlig geschlossen, ein schmaler Lichtstreifen fiel ins Schlafzimmer, direkt auf die Tür, die sich in diesem Augenblick öffnete. Zwei dunkle Gestalten, die ihr riesengroß erschienen, schlichen in den Raum. Es ist ein Alptraum, Melissa, nur ein Alptraum! versuchte sie sich einzureden. Wach auf, du träumst! Wach auf! Warum konnte sie sich nicht bewegen? Warum lag sie wie festgenagelt im Bett? Sie wollte schreien, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Wach auf! befahl sie sich wieder. Wach auf! Und dann wußte sie plötzlich, daß es keineswegs ein Alptraum war. Sie war nicht mehr allein in ihrem Schlafzimmer. Zwei Männer traten an ihr Bett... Melissa Clarke betrat das imposante Foyer des London-Hall-Hotels. Kurz schaute sie sich um, dann steuerte sie auf die Rezeption zu und nannte ihren Namen. »Ich bin mit Mister Michel Adams verabredet«, sagte sie zum Portier. »Er erwartet mich um sechzehn Uhr.« »Einen Moment bitte.« Der Portier griff nach dem Telefonhörer und wählte. »Sie möchten bitte nach oben kommen, Miß Clarke«, wandte er sich an die junge Frau, nachdem er mit dem Sekretär von Michel Adams gesprochen hatte. Er nannte ihr Stockwerk und die Nummer der Suite. Melissa ging zum Aufzug. Sie versuchte sich einzureden, daß dies ein völlig normaler Auftrag war. Immerhin hatte sie es gelernt, wichtige Persönlichkeiten zu interviewen, und im Grunde genommen war nichts dabei. Bisher hatte es ihr immer
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. »Thorl Fletcher hat die Macht«, hatte ihre Mutter gesagt. Cynthia glaubte, daß es ihm gelungen war, auch ihren Willen zu manipulieren, daß er die Schuld daran trug, daß sie Peter belogen hatte. Ich darf mich von ihm nicht beherrschen lassen, dachte sie. Ich muß alles tun, um mich seinem Einfluß zu entziehen, wenn ich wieder mit ihm zusammen bin. Die junge Frau blickte aus dem Fenster zum Tempel hinauf. Es würde schwer sein, und sie wußte nicht, ob sie die innere Kraft haben würde, gegen seinen Willen anzukämpfen. Zum erstenmal überlegte sie, ob die Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, nicht zu groß für sie war. Thorl Fletcher war anders als andere Menschen; er hatte etwas Übernatürliches, alles Beherrschendes an sich. In seiner Gegenwart vergaß man sich selbst… Noch eine halbe Stunde und sie würden in London landen. Cynthia Morrison konnte es kaum noch erwarten, ihre Heimat wiederzusehen. Vor zwölf Jahren hatte sie England verlassen, um bei ihren Verwandten in der Schweiz zu leben. Ihr Onkel und ihre Tante hatten niemals ihrem Wunsch nachgegeben, sie auch nur die Ferien in England verbringen zu lassen. Sie waren der Meinung gewesen, es würde sie nur belasten. Aber Cynthias Sehnsucht nach England war nie versiegt. Sie hatte sich fest vorgenommen, nach dem Abitur in die Heimat zurückzukehren. »Ich kann es kaum noch erwarten, meine Familie wiederzusehen«, sagte die Frau, die neben ihr saß. Sie sprach von ihrem Mann und ihren Kindern. »Das kann ich sehr gut verstehen«, erwiderte Cynthia und dachte an ihre Eltern, die bei
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